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Unser
Ringen und Kampf um die Erhaltung des
Hauptmanns-Klub 103,5 in Köpenick
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Es
entstand eine inklusive
Einrichtung, entsprechend den
Anforderungen der
UN-Behindertenrechtskonvention.
Die
Durchsetzung der ungehinderten
gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung
ist hier tägliche Realität.
Es
muss an dieser Stelle hingewiesen
werden, die Nichtdurchsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention durch
Verwaltungen, Organisationen und
Politiker stellt, laut abschließende
Bemerkungen über den ersten
Staatenbericht Deutschlands vor dem
UN-Fachausschuss für die Rechte von
Menschen mit Behinderung, eine
Menschenrechtsverletzung dar.
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Link zur Monitoring-Stelle
UN-BRK Staatenberichtsprüfung
Es war
nie angedacht, dass diese barrierefreie,
inklusive Kultur- und
Freizeiteinrichtung, insbesondere für
Menschen mit Behinderungen, ohne
Finanzierung durch die öffentliche Hand
tätig sein kann.
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In
mehreren
Presseveröffentlichungen |
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wurde
darauf hingewiesen, dass |
die
Einrichtungen bald droht zu
schließen. Jede
Finanzierungsanfrage an den
Bezirk und den Senat wurde
abgelehnt. Für die Durchsetzung
der Inklusion gibt es in dieser
Stadt keinen Haushaltstitel, so
die Aussage des
Landesbeauftragten für Menschen
mit Behinderungen. Die
Protestaktion vor den Roten
Rathaus am 23. April 2015
interessierte keine Politiker
oder die Berliner Verwaltungen. Der
Regierende Bürgermeister,
Michael Müller, der
Sozialsenator, Mario Czaja, und
auch der Bürgermeister des BA
Treptow-Köpenick, Oliver Igel,
lehnen, auch eine
Teilfinanzierung dieser
Einrichtung ab.
I
Entgegen
den Aussagen der DEGEWO
in den
Presseveröffentlichungen,
war das Unternehmen zu
keinem Gesprächstermin
mit dem Mieter des
Hauptmannsklub 103,5,
BABB e.V., bereit. Der
vom Gericht
vorgeschlagene
Mediationstermin wurde
ebenfalls abgelehnt. |
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