Mit
dieser Begegnungsstätte wurde mit Hilfe einer
96-Woche des RBB und Lotto-Mitteln ein Ort geschaffen
werden, an dem Menschen sich treffen und
austauschen können; es ist ein Ort wo die
Inklusion generationsübergreifend für Menschen
mit und ohne Behinderung tägliche Realität ist, an dem Personen mit besonderen Bedürfnissen,
die Möglichkeit bekommen , ihre vielfältigen
Wünsche und
Interessen umzusetzen und auszuleben.
Menschen
mit Behinderung, Senioren, aber auch
Kinder, Jugendliche, Eltern und
selbstverständlich alle, die interessiert
sind, haben an diesem Ort die Möglichkeit
bekommen, sich
körperlich fit zu halten,
sei
es durch Gymnastik, Yoga oder Tanzen,
kulturelle
Aktivitäten wahrzunehmen
oder nur gemeinsam ihre Freizeit zu
gestalten.
Unsere Besucher
können sich bei Wanderungen durch
die Umgebung Köpenicks fit halten. Für
Menschen mit Rollstuhl werden gesonderte
Wanderungen angeboten. |

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Man
kann moderne
Medien (PC, Digitale Fotografie, Telefon etc.)
kennen und nutzen lernen,
Vorträge
von Experten aus verschiedensten Bereichen, neue
Bekannte und Freunde gewinnen und bei
gemeinsamem Tun viel Freude erleben.
Über
allem steht die Verwirklichung des
Inklusionsgedankens, Menschen mit einer
Behinderung voll in das Geschehen zu integrieren,
die volle gesellschaftliche Teilhabe zu sichern
und dabei dieser Bevölkerungsgruppe
alle Unterstützung zu geben, um dieses
Ziel
der UN-Konvention, ratifiziert durch Deutschland
und damit auch bei uns zum Gesetz,
zu gewährleisten.
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Bundesfreiwillige im Einsatz
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Heute
unterstützen uns auch Flüchtlinge aus
verschiedenen Heimen bei den vielen
täglichen Aufgaben, um den Klub für alle
Veranstaltungen ausgestalten zu können. Unsere
Flüchtlinge werden finanziert aus dem
Integrationsprogrammen des Bundes (FIM) und BFD.
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